DB 1619 Baujahr 1977 mit Anhänger Schenk
Baujahr 1974
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Am 3. Tag ca. 200 km vor Bari in Süditalien.
Schon vergessen ist das Schneegestöber am Brenner.
Zu dieser Zeit wollte ich eigentlich schon in Albanien sein,
jedoch hatte ein loses Massekabel an der Lichtmaschine zur Folge,
daß der Start (bzw. Nichtstart) in den 2. Tag mit leeren Batterien
begann. Die Reparatur mit Bordmitteln erfogte durch Anbringung
eines zusätzlichen Massekabels, zum Anlassen mußte dann die
Batterie der aufgeladenen Baumaschine herhalten.
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In Bari vor der "Anne Maria Lauro" (links)
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Kleines Nickerchen auf der Kaimauer in Bari nach einem leckeren
italienischem Essen in der Altstadt von Bari. Die Fähre
nach Durres legte erst spät abends ab. |
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"Diana"
von der Hafenpolizei in
Durres (Durrazzo)/Albanien beim Palawer.
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Das Raucherabteil:
"Papa Malici" hat in Durres gewartet und übt nun schon
mal Traktorfahren.
Wir warten auf die Abfahrt des Konvois der uns
mit Polizeibegleitung sicher durch die Nordalbanischen Alpen
zur Grenze nach Kosovo bringen soll. (links) |
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Morgendämmerung in den Bergen Albaniens. Bei Geschwindigeiten
zwischen 5 und 20 km/h ging es im Licht des Vollmondes auf von
Erdrutschen und Erosion stark gebeulteten Straße durch eine
wildromantische Bergwelt.
Keine Menschen, keine Schilder, keine Straßenbegrenzungen.
Der Konvoi hatte um 16.00 Uhr Durres verlassen. Um 03.00 Uhr
früh war die "nur" 270 km entfernte Grenze zum Kosovo
noch lange nicht erreicht.
Aber der Konvoi mit der bewaffneten Begleitung ist dann weitergefahren,
während mir ein paar Stunden Pause im Schlafsack wichtiger waren...
Die Fahrerkabine hatte ich den schnarchenden Mitfahrern überlassen
und mir ein ebenes Plätzchen im Freien gesucht. |
Familienfoto
am Zielort bei G.Prekaze (30 km westl von Pristina), dem Ort,
an dem 1998 die blutigen Auseinandersetzngen zwischen den Kosovo-Albanern
und den Serben begannen, als serbische Polizisten auf einen
Kosovo-Albaner schossen, der sich der Verhaftung widersetzte.
Die Bewohner des Kosovo sind überwiegend Moslems, die
sprachlich und kulturell zu Albanien gehören. Das Gebiet Kosovo
gehört nun nicht mehr so richtig zu Jugoslavien, sondern wird dezeit von
KFOR-Truppen verwaltet und wird eventuell in absehbarer Zeit
ein eigenständiger Staat werden. (Stand Nov. 2000) |
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Der Grenzübergang zum Kosovo, hier die albanische Seite, gerade
mal wieder Stromlos.
Zum Anfertigen von Fotokopien der Zolldokumente sollten wir
die deutschen KFOR - Truppen auf der anderen Seite aufsuchen
- die hatten Strom. |
Die Fahrtroute durch die Nordalbanischen Alpen:
eigentlich ist es gar nicht weit...
Mein elektronischer Routenplaner hatte auch ganz andere Vorstellungen,
wie man von Durres nach Pristina fährt, nämlich über Shkoder.
Dem Konvoi und den Hinweisen der Einheimischen folgend ging
es dann aber doch
auf einer anderen Route durch die Berge |
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2.
Kosovofahrt
Bilder in Kürze hier |
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